Gewerbeplattform Schillerkiez

 

 

 

 

 

 

Aufbau und Unterstützung einer Gewerbeplattform im Schillerkiez

Vom 1. Januar 2017 bis zum 31. Dezember 2018 führt die coopolis GmbH – Planungsbüro für kooperative Stadtentwicklung im Quartiersmanagement-Gebiet Schillerpromenade das Projekt Aufbau und Unterstützung einer Gewerbeplattform im Schillerkiez durch. Ziel des Projekts ist es, mit der Herstellung einer Vernetzungsplattform die Gewerbetreibenden vor Ort zu aktivieren und zu vernetzen sowie als Akteursgruppe in die Quartierentwicklung aktiv einzubeziehen. Die Netzwerksmitglieder erhalten über die Online-Plattform nicht nur eine erhöhte Sichtbarkeit ihrer Unternehmenstätigkeit, sondern auch die Möglichkeit, soziales Engagement für den Kiez einzubringen und in direkten Austausch mit sozialen Initiativen zu treten. So stellen Plattform und Gewerberunden den zentralen Ausgangspunkt für die Durchführung gemeinsamer Aktionen dar.

In direkter Zusammenarbeit mit dem lokalen Gewerbe unterstützt coopolis die Akteur*innen vor Ort und koordiniert den Vernetzungsprozess. Zudem wird über das Projekt die Entwicklung gemeinsamer Konfliktlösungsmaßnahmen begleitet, die dazu beitragen sollen, das nachbarschaftliche Miteinander im Kiez zu stärken und aufkommende Spannungen abzubauen.

Was soll langfristig entstehen?

Über die Durchführung von regelmäßigen Gewerbetreffen und der Umsetzung einer gemeinsamen Außendarstellung wird eine selbsttragende, nachhaltige Netzwerkstruktur aufgebaut. Langfristig trägt das Projektvorhaben dazu bei, das bestehende Gewerbe zu stabilisieren und die Vielfalt aus alteingesessenen und neu entstandenen Gewerbebetrieben in seiner Attraktivität für alle im Kiez Ansässigen zu erhalten.

www.gewerbeplattform-schillerkiez.de

Ermöglicht wird das Projekt durch Fördermittel des Bundes und des Landes Berlin im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil, Programm Soziale Stadt.


 

 

 

Laufzeit: 01/2017-12/2018

durchgeführt im Rahmen des Programms Soziale Stadt

Gefördert über Fördermittel des Bundes und des Landes Berlin

Projektteam: André Batz, Stefanie Raab