ExWoSt- Modellprojekt "Jugend zurück in die Stadt" in Spangenberg, Hessen
Stärken stärken. Vielfalt fördern.
Diese Devise hat gerade für strukturschwache Regionen eine besondere Bedeutung. Die Ideen und Meinungen von Jugendlichen und Kindern zu ihrer Heimat sind eine große Stärke. Ihre Partizipation am kulturellen Leben, bei der Gestaltung des eigenen Wohnumfelds und in Hinblick auf die Perspektive, die Stadt auch als Erwachsener zum dauerhaften Wohn- und Arbeitsort zu machen sind wichtige Bestandteile für die zukünftige Entwicklung aller von Abwanderung geprägten Städte.
Doch um diese Stärke zu entwickeln und selbst als Chance zu begreifen, brauchen Kinder und Jugendliche Freiräume.
Freiräume zum Experimentieren, zum Ausprobieren, zum Lernen und auch zum Scheitern.
Im Rahmen des ExWoSt-Modellvorhabens "Jugend zurück in die Stadt" konnten wir den Spangenberger Jugendliche gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern vor Ort solche Freiräume eröffnen.
- Details zu dem Modellvorhaben gibt es unter Hintergrund.
- Impulsgeber für dieses Projekt war der Jugendaktionstag am 24. August 2009.
- In der ersten Projektphase von September bis Dezember 2009 konnten verschiedene Ideen aus diesem Aktionstag realisiert werden.
- In der zweiten Projektphase von Mai bis Dezember 2010 geht es um die Verstetigung dieser Prozesse.
Laufzeit:
09/2009-12/2010
Gefördert über:
ExWoSt
Projektwebsite:
http://spangenberg.quartier-beleben.de/jugendliche
Ansprechpartner:
Wiebke Rettberg, Maria Richarz
Kooperationspartner/ Weitere Links:
Jugendwerk der AWO Nordhessen
Jugendpflege Spangenberg
Stiftung Himmelsfels
www.spangenberg.de
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BBSR Jugendliche im Stadtquartier